Dienstag, 29. Mai 2012

Das war der 9. wegmarken.salon mit Ilse und Günter Achleitner!


Schön war es, interessant, lehrreich, inspirierend, bei Traumwetter und mit einem Obstkorb, der Seinesgleichen sucht. Der Bericht über den 9. wegmarken.salon folgt demnächst, die Fotos gibt es hier schon vorab!



Donnerstag, 24. Mai 2012

Go and make interesting mistakes, make amazing mistakes, make glorious and fantastic mistakes. Break rules. Leave the world more interesting for your being here!


The problems of success – they are real! And with luck you’ll experience them. The point when you stop saying yes to everything […] and when you have to learn to say “no”. I watched my peers and my friends and the ones who were older than me and I watched how miserable some of them were. I listened to them telling me they couldn’t envisage a world, where they did what they’ve always wanted to do anymore, because now they had to earn a certain amount every month just to keep where they were. They couldn’t go and do the things that mattered and that they’d really wanted to do and that seemed as big a tragedy as any problem of failure. 
- Neil Gaiman


Als Neil Gaiman als 16jähriger seinen Berufswunsch, Comicbuchautor zu werden, einem Berufsberater bekanntgab, wurde ihm schnell von einer derart aussichtlosen Karriere abgeraten. Heute ist er Autor und Erfinder von Romanen, Comics, Drehbüchern, Fantasywelten und Hörspielen und zeichnet sich verantwortlich für Werke wie Coraline, Der Sternwanderer oder Sandman. Seine Arbeit wurde mit einigen der renommiertesten Preise der Branche ausgezeichnet und Gaiman rangiert unter den Top 10 der noch lebenden postmodernen Autoren des Dictionary of Literary Biography. 

Im Laufe seines Lebens fand Gaiman bessere Ratgeber als seinen damaligen Berufsberater und schöpfte Erfahrung aus all seinen Erfolgen und Niederlagen. Einige dieser Tipps, Kniffe und Lebensweisheiten verriet er Absolventen der University of Arts Philadelphia. Was er über das das gute Künstlerleben, erfolgreiches Scheitern und explodierende Katzen zu sagen weiß, ist im folgenden Video nachzuhören. 

 Quelle: Youtube



Dienstag, 22. Mai 2012

Das workisnotajob. manifesto


Hinter workisnotajob. stecken zwei Designerinnen, die genug hatten von ihren alten Bürojobs und ihre Zeit stattdessen etwas widmen wollten, wovon sie überzeugt waren und für das sie eine Leidenschaft hegten. Heute betreiben Sophie und Catharina das Kreativbüro, die Initiative und den Blog workisnotajob. und teilen ihre Überzeugungen mit der wachsenden Gemeinschaft ihrer Freunde, Mitstreiter, Leser und Kunden:

We hope to inspire you to work on what you love.
Work is no longer a place we go to. It's what we do. Join the revolution of work!


www.workisnotajob.com

PS: Das workisnotajob. manifesto kann man hier als Druck kaufen!

Samstag, 19. Mai 2012

Fragen, auf die niemand eine Antwort weiß


Philosoph und Journalist Chris Anderson hat sich schon als kleiner Junge darauf gefreut, die Antworten auf viele seiner brennenden Fragen zu finden: Wie fühlt man sich als Hund? War der Big Bang vielleicht nur ein Unfall? Und warum sind wir uns so sicher, dass Gott ein Mann ist? Die Antworten darauf konnte ihm noch bis heute noch niemand geben. Im folgenden Video lässt uns Chis Anderson an seiner Gedankenwelt teilhaben.


Eine längere Version des Videos mit noch mehr unbeantworteten Fragen gibt es übrigens hier.

Einen erholsamen Feiertag und viel Zeit zum Nachgrübeln über Chris Andersons Fragen wünschen HILL International und wegmarken.

Mittwoch, 16. Mai 2012

Ferien für alle! Die Initiative Time-Off ermöglicht Urlaub für Familien mit zu kleinen Budgets


Jedes Kind hat ein Recht auf Erholung und Freiräume,
die seine Gesundheit und sein Wohlbefinden gewährleisten.
(UNO-Kinderrechtskonvention, Artikel 31)

 Urlaub für die ganze Familie

http://www.time-off.at/

Die Initiative Time-Off ermöglicht solchen Familien einen gemeinsamen Urlaub, die sich diesen sonst unmöglich leisten könnten. Finden wir toll, unterstützen wir, sagen wir weiter! Bitte ganz oft teilen, spenden, mithelfen!

PS: Am 28. Juni findet ein Benefizkonzert des besten Jugendorchesters der USA im Salzburger Mozarteum statt! Alle Infos im Link.

Dienstag, 15. Mai 2012

Dem Glück auf der Spur


Harvard präsentiert eine Studie zum Mitmachen

Forscher der Universität Harvard beschäftigen sich im Rahmen einer aktuellen Studie mit einer der fundamentalsten Fragen des menschlichen Lebens: Was macht uns eigentlich glücklich? Und: Wie können wir unser Glücksempfinden beeinflussen? Den Weg zu Forschungsergebnissen bereitet dabei die moderne Kommunikationstechnologie und mitmachen kann jeder und jede – sofern man im Besitz eines iPhones ist. Nach einer Registrierung auf  http://www.trackyourhappiness.org/ werden die Studienteilnehmer regelmäßig per SMS befragt was sie gerade tun, wie sie sich dabei fühlen und was sie dabei denken. Nach den ersten 50 Antworten bekommt man eine persönliche Glücksanalyse zugesendet.

Erste Resultate der Studie stehen schon fest – und sie fallen eher überraschend aus. Ging man bisher davon aus, dass als besonders angenehm empfundene Tätigkeiten per se glücklich machen, muss dies nun relativiert werden. Laut den Studienautoren sind solche Menschen besonders unglücklich, die sich dem, was sie gerade tun, nicht mit voller Aufmerksamkeit widmen und ihre Gedanken schweifen lassen. Nicht die unangenehme Arbeit macht also unglücklich, sondern die fehlende Konzentration darauf. 

In der Hitparade der glücklich machenden Beschäftigungen rangieren alte Bekannte ganz oben: Sex, Sport treiben, Gespräche führen, Musik hören, spazieren gehen, essen, beten oder meditieren, einkaufen, Beschäftigung mit Kindern und lesen. Doch selbst die Schlusslichter des Glücks, nämlich zur Arbeit fahren und Arbeiten, werden immens aufgewertet, wenn sich die Befragten mit voller Konzentration ihren Aufgaben widmen. Demnach macht es glücklicher konzentriert zu arbeiten als unkonzentriert ein Buch zu lesen. Tagträume sind ein Indikator für wachsende Unzufriedenheit. 

Doch was kann man gegen diesen Mangel an Fokus tun und das Glücksempfinden verbessern? Zwei Lösungsvorschläge bietet der amerikanische Psychiater Edward Hallowell an. 
Erstens: Ruhe Schaffen, Türen schließen, das Handy ausschalten und sich völlig in die zu bewältigende Aufgabe vertiefen, auch, wenn sie gerade wenig Spaß macht. 
Zweitens: Dinge tun, die man gut kann, die man mag und in denen man einen Sinn sieht – idealerweise bei Bezahlung. 

Darauf folgern wir: Glücklich macht Erfüllung in der Arbeit, eine Aufgabe, in der man seine Berufung gefunden hat und das Erleben von Sinn. Kurzum: alles für das wegmarken steht. Und das macht wiederum uns glücklich. 
 
Unter http://www.trackyourhappiness.org/ gilt nach wie vor die Einladung, sich an der Studie zu beteiligen.
Edward Hallowells Kommentare und Tipps zur Studie sind hier nachzulesen:  



Donnerstag, 10. Mai 2012


 
Steve Jobs (1955-2011) war sowohl Praktiker als auch Visionär. Die von ihm 1976 als Garagenfirma mitbegründete Apple Inc. setzt bis heute Maßstäbe bei Heimcomputern und Unterhaltungselektronik. Um das Firmen-Startkapital von 1750 US-Dollar zu lukrieren, musste Jobs als junger Student seinen VW-Bus versetzen. Heute gilt Apple als die wertvollste Marke der Welt. Steve Jobs Rede vor den Absolventen der Stanford University von 2005 kann hier angesehen werden.

Den obigen Druck kann man übrigens kaufen.

Dienstag, 8. Mai 2012

Die Erfahrung ist wie die Sonne, sie lässt die Blüten welken, aber die Früchte reifen.

Salvador Dali


Wie jeden schönen Dienstag freuen wir uns über unsere Büro-Biokiste vom Biohof Achleitner! Wer wissen will, wie das Obst in die Kiste kommt, ist nach wie vor herzlich eingeladen, sich für den wegmarken.salon mit Günter und Ilse Achleitner am 25. Mai anzumelden. Es gibt noch Restplätze!

Anmeldung unter an hubelnig (a) hill-salzburg.at.

Mittwoch, 2. Mai 2012

Einladung zum 9. wegmarken.salon mit Ilse und Günter Achleitner, Inhaber des Biohofs Achleitner, Eferding

 

Erfolg bedeutet für mich Zufriedenheit,
Sinn in meiner Arbeit zu sehen und Freude daran zu haben.“
Ilse Achleitner (Quelle Zitat)


Ihren Hof im Eferdinger Becken haben Ilse und Günter Achleitner bereits 1990 auf biologischen Gemüseanbau umgestellt. Seit damals ist das grüne Reich der Achleitners langsam, aber kontinuierlich gewachsen – organisch, genau wie das produzierte Gemüse. Bald wurde der elterliche Hof für Betrieb und Ideen zu klein und ein neues Gebäude musste her – natürlich gemäß der Philosophie des Biohofs: nachhaltig, unter Verwendung von regionalen Bio-Baustoffen und erneuerbaren Energien. Der neue Biohof "Unterm Regenbogen" beherbergt heute den Bio-Frischemarkt, das Bio-Kulinarium mit Restaurant und Café sowie das gesamte Logistikzentrum für Großhandel und den Zustellservice für das wohl bekannteste Produkt der Achleitners: die Biokiste - befüllt mit Gemüse und Obst vom mittlerweile 80 ha großen und mehr als 100 MitarbeiterInnen starken Biohof Achleitner sowie mit Produkten von kooperierenden Bio-Bauern.



Quelle: genussland.at

Wir freuen uns, Ilse und Günter Achleitner im Rahmen unseres 9. wegmarken.salons begrüßen zu dürfen!

Im historischen Ambiente des Umspannwerks Aigen sprechen wir über grüne Arbeitsplätze, Ökofreaks, nachhaltiges Wirtschaften und den Weg der Achleitners vom Familienbauernhof zum größten Bio-Händler Österreichs.

Weitere Informationen über das Ehepaar Achleitner und den Biohof gibt es hier, hier und  hier.

Wann:
Freitag, 25. Mai 2012, 8.30 Uhr

Wo:
Umspannwerk Aigen
Geroldgasse 4 | A-5020 Salzburg

Informationen zur Anfahrt gibt es auf der Website der Salzburg AG, bei der wir uns sehr herzlich für ihre Gastfreundschaft bedanken!

Ausgerüstet mit Kaffee und Gebäck plaudern und diskutieren wir in kleiner, informeller Runde.
Rechnen Sie mit ca. 1,5 Stunden inspirierender Gespräche.


Wir bitten um Anmeldung per Email an hubelnig (a) hill-salzburg.at. Aber Achtung - die Teilnehmerzahl ist begrenzt!